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Am 5. Februar 2021 hat der Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in der Nähe von Basel einen Vortrag gehalten zum Thema: «Corona und China: Eine Diktatur als Vorbild?»
Wegen den in der Schweiz geltenden Maßnahmen, durften nur drei Menschen den Vortrag live hören. Für das interessierte Publikum wurde der Vortrag aufgezeichnet.
In seinem Vortrag erklärt Daniele Ganser, dass China eine Diktatur ist. Die kommunistische Partei dominiert, es gibt keine anderen Parteien. Die Amtszeitbeschränkung für Präsident Xi Jinping wurde vom Parlament abgeschafft. Mit Kameras, Gesichtserkennung und einem „Sozialkreditsystem“ werden die Bürger überwacht. Wer die Regierung kritisiert, riskiert schwere Strafen.
Trotzdem hat die WHO die chinesische Diktatur während der Corona-Krise als Vorbild gepriesen, als China im Januar 2020 als erstes Land der Welt in Wuhan einen Lockdown über 11 Millionen Menschen verhängte und die Bürger in ihren eigenen Wohnungen einsperrte.
Warum wurde gerade China gelobt? Warum wurde von der WHO nicht Schweden gepriesen, dass die Corona-Krise ohne Maskenpflicht und Lockdown meisterte und dabei die Grundrechte und die Freiheit der Bürger wahrte?
Die Botschaft aus Schweden lautet: Wir brauchen keinen Lockdown und keinen Überwachungsstaat. Wir können die Risikogruppe (über 65 Jahre alt) schützen und setzen auf Durchseuchung und Herdenimmunität.
Die Botschaft aus China lautet: Mit Lockdown, Quarantäne, Social Distancing, PCR-Tests, Kontaktnachverfolgung, Impfung und Totalüberwachung aller Bürger lässt sich eine komplette Eindämmung des Corona-Virus erreichen.
Daniele Ganser zitiert in seinem Vortrag den israelischen Historiker Yuval Noah Harari, der warnte, dass zentrale Merkmale des chinesischen Systems sich auch auf Europa und die USA ausdehnen könnten: «Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten ... Zum ersten Mal in der Geschichte ist totale Überwachung möglich ... Die totalitäre Versuchung ist in Zeiten von Corona groß.”
Hier findest Du den Link zum neuen Online-Kurs „Peacemaker“ von Daniele Ganser. Er besteht aus 30 Lektionen zu 15 Minuten und kostet 179 Euro. Jede und jeder kann diesen Kurs am eigenen Computer machen und so einen ganzen Monat mit Daniele Ganser verbringen:
Dr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER).
In seiner Arbeit untersucht Daniele Ganser die Themen Frieden, Energie, Krieg, Terror und Medien aus geostrategischer Perspektive. In der Überzeugung, dass auch Wissenschaftler helfen können, einen Teil der Lügen und der Brutalität zu überwinden, die unsere Welt noch immer prägen, engagiert sich Daniele Ganser gemeinsam mit tausenden Menschen für eine Welt in Frieden und für erneuerbare Energien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Internationale Zeitgeschichte seit 1945, Verdeckte Kriegsführung und Geheimdienste, US-Imperialismus und Geostrategie, Energiewende und Ressourcenkriege, Globalisierung und Menschenrechte.
Franz Leopold Hinterndorfer zeigt die Tagesenergien des Natürlichen Jahreskalenders auf. Er setzt diese dann auch mit den Ereignisses des Tages auf der gesellschaftlichen Ebene in Verbindung.
SPANNENDE REISE durch diese fordende Zeit. Immer auf der Seite der positiven Transformation!!!
Dr. Thoma gibt eine genaue Erklärung, warum diese Nasentests unverantwortlich sind. Nur erfahrende HNO Faschärzte können diese Test laut Geltendem Recht durchführen, auf keinen Fall Laien.
Peter Weber im Gespräch Gerald Grosz, österreich. Kolumnist & Autor
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Dieses Video ist HAMMER HART ‼️‼️‼️
Dieses Video wurde auf der Webseite von "Welt" gelöscht. Warum kann sich jeder selber denken. Es gibt kein Corona ‼️‼️‼️
Freddy Fredderick
Dieses Video wurde auf der Webseite von "Welt" gelöscht. Warum kann sich jeder selber denken.
Verbreitet dieses Interview so oft wie möglich an Personen, von denen ihr glaubt, dass sie noch immer in Ihrer Angst vor Corona gefangen sind.
Es geht um unser aller Wohlergehen, um unsere Jobs und vorallem um unsere Freiheit, die doch sicherlich keiner freiwillig aufgeben möchte.
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Gerhard Wisnewski und Tilman Knechtel unterhalten sich über den Great Reset anhand der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 40. "The Great Reset" ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Rahmen der "C0V1D-19-Pandemie" vorsieht. Ein "grosser Umbruch" (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum Kommunismus, Staatskapitalismus und Korporatismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der "C0r0na-Krise" beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie "öffentlich-privaten Partnerschaften" (PPP) und dem "Stakeholder-Kapitalismus" weichen.
Zu den Ausgaben:
https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/alle-ausgaben/ausgabe_40.html?atid=246
Tilman Knechtel und Gerhard Wisnewski unterhalten sich über den Great Reset anhand der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 40. "The Great Reset" ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Rahmen der "C0V1D-19-Pandemie" vorsieht. Ein "grosser Umbruch" (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum Kommunismus, "Staatskapitalismus" und Korporatismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der "C0r0na-Krise" beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie "öffentlich-privaten Partnerschaften" (PPP) und dem "Stakeholder-Kapitalismus" weichen.
Dr. Jaroslav Belsky im Gespräch mit MinR Mag. Monika Donner. Beleuchtet werden die Hintergründe der rechtswidrigen C-Maßnahmen, das teilweise sehr eigenartige Verhalten der angeblich "alternativen" Medien sowie die vielfach beobachtete egozentrische Kurzsichtigkeit von Aktivisten.